Die Ransomware-Bande Monti behauptet, 366 GB interne Daten der LUX Automation gestohlen zu haben. Der Düsseldorfer Automatisierungstechniker streitet den Vorfall jedoch ab. Die Ransomware-Bande Monti will interne Daten der Lux Automation GmbH gestohlen haben. Foto: ransomware.liveDie Lux Automation GmbH, ein Unternehmen aus dem Bereich der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, ist mutmaßlich von einem Ransomware-Angriff betroffen. Wie auf der Monitoring-Website ransomware.live zu sehen ist, sind Hinweise der Hackergruppe Monti mit 366 GB gestohlenen Lux-Automation-Daten im Darknet aufgetaucht. Diese sollen interne Informationen der Geschäftsführung, Abteilungsleiter, Gruppenleiter, Vertrieb und Prozesstechnik enthalten.Auf Nachfrage von CSO teilte das Düsseldorfer Unternehmen jedoch mit, dass es keinen Cyberangriff gegeben habe und man sich nicht weiter dazu äußern möchte. Das wäre allerdings nicht der einzige Ransomware-Vorfall in diesen Tagen. Erst vor kurzem wurde der Autoersatzteilespezialisit Bilstein gehackt. Auch in diesem Fall wurden Daten im Dark Web veröffentlicht. SUBSCRIBE TO OUR NEWSLETTER From our editors straight to your inbox Get started by entering your email address below. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Abonnieren